Soldaten für Neutralität Österreichs


12.10.2022   Eintreten für Neutralität: Das "System" schlägt zurück

08.10.2022   Rückblick #6 „Soldaten für Neutralität“: Gottfried Pausch

06.10.2022   Rückblick #5 „Soldaten für Neutralität“: Hermann Mitterer

04.10.2022   Rückblick #4 „Soldaten für Neutralität“: Wolfgang Effenberger

01.10.2022   Rückblick #2 „Soldaten für Neutralität“: Hans Gaiswinkler

28.09.2022   Rückblick #1 „Soldaten für Neutralität“: DI Mag. Günther Greindl General i.R

26.09.2022   Auch Report24 publiziert die Replik an Herrn Bonvalot

23.09.2022   Bericht im Wochenblick

23.09.2022   Eine Replik in TKP auf die Anwürfe von Michael Bonvalet

22.09.2022   Bericht in apolut

21.09.2022   Mitschnitt vom Lifestream

15.09.2022   PRESSE-INFORMATION #2

07.09.2022   Weitere Unterstützer

01.09.2022   PRESSE-INFORMATION #1

29.07.2022   Die Anmeldung

Angesichts des Krieges in der Ukraine stellt sich für Österreich die Frage, wie Politik und Bevölkerung zur immerwährenden Neutralität stehen, welche Bedeutung diese gesetzliche Verpflichtung für unser Land hat und welchen Beitrag die Regierung zur Aufrechterhaltung des Friedens in Europa leisten muss.

Am 15.05.1955 unterzeichneten nach jahrelangen Verhandlungen und Rückschlägen Leopold Figl und die Alliierten den Staatsvertrag. Am 26. Oktober 1955 beschloss der Nationalrat die „immerwährende Neutralität“ Österreichs als erstes Verfassungsgesetz.

Für diese Neutralität setzen wir uns am 21.9.2022 ein.


Ist Österreich neutral?

Österreich beteiligt sich an folgenden militärischen Aktionen:
1.  EU-Battlegroups (d.h. Kampfgruppen der EU-Krisenreaktionskräfte),
2.  PESCO (Permanent Structured Cooperation, ständige strukturierte Zusammenarbeit),
3.  NATO PFP (Partnership for Peace, Partnerschaft für den Frieden) und
4.  am US-Drohnenprogramm durch die Bundesheer-Abhörstation Königswarte bei Hainburg in NÖ, die von den USA finanziell unterstützt wurde.

Wie wichtig ist Neutralität?
Das „neutrale“ Österreich hat mehrfach bewiesen, dass es in Krisenzeiten erfolgreich zwischen Konfliktparteien verhandeln kann und auch gewillt ist, das eigene Land vor der Gefahr des Übergreifens von Kampfhandlungen bestmöglich zu schützen, etwa im November 1956 („Ungarn-Krise“), im August 1968 („Prager Frühling“) und im Juni 1991 („Jugoslawien-Krieg“).

Auf die Frage „Wie wichtig ist Ihnen persönlich die österreichische Neutralität?“ antworteten am 3. und 4. März dieses Jahres 70 Prozent der befragten Österreicher:innen mit „sehr wichtig“ und weitere 21 Prozent mit „eher wichtig“. Also für neun von zehn Menschen in unserem Land bleibt die Neutralität Österreichs mehr denn je ein Identitätsmerkmal und Stabilisierungsfaktor. Zwei Drittel der Befragten sprechen sich gegen einen Beitritt Österreichs zur NATO aus und nur 17 Prozent sind dafür.

Wie wichtig ist IHNEN Neutralität?


Jene Soldaten, die am 21. September 2022 am Platz der Menschenrechte in Wien ihre Stimme erheben, treten für eine Beibehaltung der Neutralität Österreichs ein und fordern vehement die notwendigen Mittel für eine effektive Landesverteidigung!

Setzen auch Sie ein klares Signal für die Beibehaltung der immerwährenden Neutralität unseres Landes und kommen Sie am „Internationalen Tag des Weltfriedens“ (21. September 2022) zum Platz der Menschenrechte nach Wien (Mariahilfer Straße 1, 1070 Wien).

Einem der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung, Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), wird die Erkenntnis zugeschrieben: „Aufrichtig zu sein kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht!“

Ergreifen wir in diesem Sinne Partei für die Neutralität Österreichs!


WICHTIGER HINWEIS


Um der Neutralität Österreichs auch im Rahmen der Veranstaltung gerecht zu werden, sind keinerlei Parteifahnen oder Fahnen anderer Länder erwünscht. Auch Plakate mit Bezug auf andere wichtige Themen sind nicht erwünscht. Unsere Ordner werden angewiesen, darauf zu achten. Wir freuen uns über die Fahne Österreichs, weiße Fahnen bzw. die blauen Friedensfahnen. Wir bitten um Verständnis.


Soldaten für Neutralität Österreichs


12.10.2022   Eintreten für Neutralität: Das "System" schlägt zurück

08.10.2022   Rückblick #6 „Soldaten für Neutralität“: Gottfried Pausch

06.10.2022   Rückblick #5 „Soldaten für Neutralität“: Hermann Mitterer

04.10.2022   Rückblick #4 „Soldaten für Neutralität“: Wolfgang Effenberger

01.10.2022   Rückblick #2 „Soldaten für Neutralität“: Hans Gaiswinkler

28.09.2022   Rückblick #1 „Soldaten für Neutralität“: DI Mag. Günther Greindl General i.R

26.09.2022   Auch Report24 publiziert die Replik an Herrn Bonvalot

23.09.2022   Bericht im Wochenblick

23.09.2022   Eine Replik in TKP auf die Anwürfe von Michael Bonvalet

22.09.2022   Bericht in apolut

21.09.2022   Mitschnitt vom Lifestream

15.09.2022   PRESSE-INFORMATION #2

07.09.2022   Weitere Unterstützer

01.09.2022   PRESSE-INFORMATION #1

29.07.2022   Die Anmeldung

 

Angesichts des Krieges in der Ukraine stellt sich für Österreich die Frage, wie Politik und Bevölkerung zur immerwährenden Neutralität stehen, welche Bedeutung diese gesetzliche Verpflichtung für unser Land hat und welchen Beitrag die Regierung zur Aufrechterhaltung des Friedens in Europa leisten muss.

Am 15.05.1955 unterzeichneten nach jahrelangen Verhandlungen und Rückschlägen Leopold Figl und die Alliierten den Staatsvertrag. Am 26. Oktober 1955 beschloss der Nationalrat die „immerwährende Neutralität“ Österreichs als erstes Verfassungsgesetz.

Für diese Neutralität setzen wir uns am 21.9.2022 ein.


Ist Österreich neutral?

Österreich beteiligt sich an folgenden militärischen Aktionen:
1.  EU-Battlegroups (d.h. Kampfgruppen der EU-Krisenreaktionskräfte),
2.  PESCO (Permanent Structured Cooperation, ständige strukturierte Zusammenarbeit),
3.  NATO PFP (Partnership for Peace, Partnerschaft für den Frieden) und
4.  am US-Drohnenprogramm durch die Bundesheer-Abhörstation Königswarte bei Hainburg in NÖ, die von den USA finanziell unterstützt wurde.

Wie wichtig ist Neutralität?
Das „neutrale“ Österreich hat mehrfach bewiesen, dass es in Krisenzeiten erfolgreich zwischen Konfliktparteien verhandeln kann und auch gewillt ist, das eigene Land vor der Gefahr des Übergreifens von Kampfhandlungen bestmöglich zu schützen, etwa im November 1956 („Ungarn-Krise“), im August 1968 („Prager Frühling“) und im Juni 1991 („Jugoslawien-Krieg“).

Auf die Frage „Wie wichtig ist Ihnen persönlich die österreichische Neutralität?“ antworteten am 3. und 4. März dieses Jahres 70 Prozent der befragten Österreicher:innen mit „sehr wichtig“ und weitere 21 Prozent mit „eher wichtig“. Also für neun von zehn Menschen in unserem Land bleibt die Neutralität Österreichs mehr denn je ein Identitätsmerkmal und Stabilisierungsfaktor. Zwei Drittel der Befragten sprechen sich gegen einen Beitritt Österreichs zur NATO aus und nur 17 Prozent sind dafür.

Wie wichtig ist IHNEN Neutralität?


Jene Soldaten, die am 21. September 2022 am Platz der Menschenrechte in Wien ihre Stimme erheben, treten für eine Beibehaltung der Neutralität Österreichs ein und fordern vehement die notwendigen Mittel für eine effektive Landesverteidigung!

Setzen auch Sie ein klares Signal für die Beibehaltung der immerwährenden Neutralität unseres Landes und kommen Sie am „Internationalen Tag des Weltfriedens“ (21. September 2022) zum Platz der Menschenrechte nach Wien (Mariahilfer Straße 1, 1070 Wien).

Einem der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung, Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), wird die Erkenntnis zugeschrieben: „Aufrichtig zu sein kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht!“

Ergreifen wir in diesem Sinne Partei für die Neutralität Österreichs!


WICHTIGER HINWEIS


Um der Neutralität Österreichs auch im Rahmen der Veranstaltung gerecht zu werden, sind keinerlei Parteifahnen oder Fahnen anderer Länder erwünscht. Auch Plakate mit Bezug auf andere wichtige Themen sind nicht erwünscht. Unsere Ordner werden angewiesen, darauf zu achten. Wir freuen uns über die Fahne Österreichs, weiße Fahnen bzw. die blauen Friedensfahnen. Wir bitten um Verständnis.